Mittwoch, 8. Mai 2013

Muttertagsmitbringsel

Mit wenig Aufwand und preiswertem Material lässt sich ein liebevolles Mitbringsel zum bevorstehenden Muttertag zaubern. Zum Beispiel ein hübsches kleines Windlichtglas in den Lieblingsfarben der beschenkten Person... (ACHTUNG: für die Dekoration in Windlichtgläsern nur unbrennbare Materialien verwenden!!!)

Dazu ein sauberes Glas, etwa eine kleine Vase, ein Windlicht oder eine flache Schale gut reinigen. Diese bis etwas unterhalb der Mitte mit Dekosand oder bunten Kieseln füllen und eine kleine Stumpenkerze in passender Farbe hinein setzen. Um die Kerze herum locker ein Stück selbstgebastelten Perlendraht drapieren. Auch Glasnuggets oder Muscheln etc. machen sich gut auf dem bunten Sand.


Aus günstigem bunten Wickel- und Bouillondraht sowie Perlen habe ich mir die  ‚Perlen- Bänder‘ selber gebastelt. Diese nehme ich allgemein sehr gerne zum aufpeppen von Geschenkverpackungen, als Dekoration in Windlichtgläsern, Gestecken und anderen Basteleien. Dazu bunte Perlen auf den Draht fädeln und diesen unterhalb jeder Perle eindrehen. In regelmässigen Abständen weiterfädeln bis die gewünschte Länge erreicht ist. Die so entstandenen Drahtbändchen habe ich um ein Stück festen Karton gewickelt um sie sicher zu lagern.


Wer keine Lust auf Perlen hat, kann natürlich auch kleine Streuteile, Glöckchen und Krimskrams nehmen oder kleine Zettel mit persönlichen Botschaften, Streublümchen oder Naturmaterial aufwickeln.

Am schönsten finde ich die Bänder in aufeinander abgestimmten Farben. Einfach mal ausprobieren und Reste verwerten. Denn auch mit wenigen übrig gebliebenen Perlen oder kleinen Muscheln vom letzten Urlaub lassen sich noch schöne Bänder zaubern.

 
 

Das fertige Muttertagsgeschenk oder Mitbringsel in Zellophanfolie packen und mit Bändchen, Figuren, Federn... schmücken. Jedes Windlicht ist ein herziges Einzelstück und eine günstige Alternative zu Blumen, Pralinen und Co. die es überall zu kaufen gibt. Ich mag es gerne individuell und kann mit selbst gemachten Geschenken einfach besser auf den Stil der beschenkten Person eingehen...
 

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