Wir fanden wunderschöne alte Gebäude, aber auch baufällige Ruinen. Viele Tiere, von edlen (und auch weniger edlen) Pferden über Kühe und eine zuckersüsse Imkerei mit dem wirklich kleinsten dazugehörigen 'Honiglädchen' der Welt (bestehend aus einer hübschen Holzkiste voll Honig und einer beschrifteten Tafel).
Ein vom Regen durchnässter Teddybär, der sich scheinbar verlaufen hat, begrüsst Besucher am Dorfeingang, wo auch Hühner gelegentlich über die Strasse spazieren.
Trotz des ganzen Chaos an der belebten Hauptstrasse haben wir hier ein ruhiges Fleckchen Welt und ich bin gespannt, was wir noch alles entdecken werden. Mal ist es die Natur die uns verzaubert in ihrem wunderschönen Farbenspiel, mal ist es Kitsch und Krempel, der Spass macht... wie dieser Schwan, den jemand auf seinem Garagendach montiert hat...
So etwas sollten wir öfter tun... einfach mal das Dorf erkunden. Das war richtig spannend und schön.
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